Palmenblätter rascheln, Wellen plätschern, eine frische Brise weht durch die Beachwear: ein lässiger Mix aus Mustern und femininen Styles. So sexy und nonchalant spazierten wir noch nie durch den Sand. Aber zwischen Hotelbett und der Liege am Pool oder am Strand liegen meistens ein paar hundert Meter. Wer nicht halbnackt, also nur im Bikini, durch die Lobby spazieren möchte, der wirft sich am besten einfach etwas über. Die beste Lösung für den kurzen oder etwas längeren Fußweg: ein luftiges Strandkleid!
Was ist eigentlich ein Strandkleid? Eine exakte Definition gibt es zwar nicht, dennoch lassen sich ein paar Eigenschaften ausmachen, die Kleider haben sollten, um sich mit dem Titel Strandkleid 2013 zu schmücken. So sollte das Kleid unbedingt locker geschnitten sein, damit man es bei Bedarf – zum Beispiel, wenn man sich von der Liege in Richtung Cocktail-Bar bewegt – schnell überziehen kann. Wichtig ist auch, dass der Stoff der Strandkleider 2013 nicht auf der Haut kleben bleibt. Man denke nur mal an Sonnencreme, Sand oder Wassertropfen – ein leichter Stoff ist hier viel angenehmer auf der Haut. Auch Reißverschlüsse, Knöpfe, Gürtel oder opulente Verzierungen sind bei heißem Wetter eher lästig.
Dies alles bedeutet aber nicht, dass Strandkleider 2013, egal ob lang oder kurz, langweilig aussehen müssen. Es gibt zum Beispiel trendige Baumwoll-Kleidchen in tollen Sommerfarben oder transparente Tuniken mit schönen Prints. Viele Modelle kann man nicht nur anziehen, wenn man im Urlaub auf der Strandpromenade flaniert, sondern auch, wenn man wieder auf heimischem Boden gelandet ist.